Einleitung

Bis zum frühen siebzehnten Jahrhundert war Nordamerika ausschließlich von Stämmen

bewohnt, die aus Asien eingewandert waren. Die ersten Einwohner waren gegen Ende der

Eiszeit aus Sibirien nach Alaska über eine damals bestehende Landbrücke gekommen. Die große Völkerwanderung hatte wahrscheinlich aufgehört, als die Gletscher sich zurückzogen, der Meeresspiegel anstieg und die Behringstraße von neuem entstand. Man vermutet, das zwischen dem asiatischen und nordamerikanischen Kontinente ein lockerer Kontakt bestand, der mit kurzen Unterbrechungen durch Jahrtausende hindurch existierte. Die Vorfahren der Athapascan sprechenden Stämme sind wahrscheinlich erst vor dreitausend Jahren eingewandert oder sogar, was ebenso naheliegend ist, erst im dreizehnten Jahrhundert, als Asien von den Mongolen unter Dschingiskhan beherrscht wurde und Nordamerika als sicherer Hafen galt. Diese Theorie wird aber nicht allgemein anerkannt. Man weiß jedoch wenig über die Besiedlungs- und Einwanderungsgeschichte der Vorfahren der heutigen Indianerstämme.

Die geschichtliche Verbindung zwischen Ostasien und Nordamerika wird noch deutlicher, wenn man die Shamanen oder Medizinmänner berücksichtigt. Auf beiden Seiten der Behringstraße waren die Shamanen die Vermittler zwischen der Welt der Geister und den Menschen. Ihr Wirken umfaßte bei den Nordamerikanern den Handlungs- und Verant- wortungsbereich eines Priesters, Propheten und Arztes. Sie waren nicht formell in irgenwelchen Lehren unterrichtet worden, sondern bezogen ihre Macht aus ihren induviduellen Fähigkeiten. Sogar bei altbewährten traditionellen Stammesritualen konnten die Shamanen Einzelheiten abändern, je nachdem, wie der Geist sie anleitet. Im Trancezustand konnten sie sich zur Welt der Geister emporschwingen, somit die Geister der Krankheit beeinflussen und sie aus dem Kranken austrieben. Nach dem Glauben der südöstlichen Stämme, wie den der Cree, Seminolen und Shawnees, ging die Krankheit von irgendeiner schädlichen Substanz aus, die von einem beleidigten Geist auf den Körper des Opfers übertragen wurde. Sobald der Midizinmann die Krankheit diagnostiziert hatte, wurden spezielle Lieder gesungen, die alle von dem nämlichen Geist handelten, und man verabreichte dem Kranken Heilkräuter. Der Medizinmann erhielt durch sein Eindringen in die Geisterwelt auch Einblick in gewisse zukünftige Ereignisse; von daher schreiben ihm auch viele Stämme prophetische Fähigkeiten zu. Der Medizinmann spielt außerdem eine wichtige Rolle bei der Einweihung eines Territoriums, zum Beispiel mußte er garantieren, daß ein Dorf am richtigen Ort innerhalb des Stammesgebietes aufgebaut wurde. Für die Zuni aus Arizona und New Mexico war der Medizinmann der Nachfolger des großen Vorbildes Po-shai-an-K´in, dem Vater der Medizin.Dieser Held und Gott war ursprünglich der weiseste aller Menschen, der beim Sonnengott Awonawilona für die halbfertige Kreaturen Fürbitte einlegen. Po-shai-an-K´in hatte sich von dem uranfänglichen Schlamm, aus dem Awonawilona in unterirdischen Höhlen Tiere und Menschen erschaffen hatte, seinen Weg nach oben erkämpfen. An den Ufern eines großen Ozeans bat er den Sonnengott, einen Durchgang zu schaffen, durch den seine Kreaturen ans Licht gelangen konnten. Doch zu seinem Schrecken mußte Po-shai-an-K´in feststellen, daß das Leben unter der Erde bei den Lebewesen eine chronische Furcht vor der Sonne hervorgerufen hatte. Deshalb paßte er jedes Lebewesen an seine entsprechende klimatischen Verhältnisse an. Dabei erschuf er auch die Zuni. Dieser Stamm gehört zu den Pueblo-Indianern.

(Der Begriff "Pueblo-Indianer" ist ein Appellativ und beschreibt die Stämme, die in Pueblos wohnten; so bezeichnet man Dörfer von seßhaften Indianern mit Häusern aus Ziegelsteine, Erde, Lehm und Steine.)

 

Grabhügel bei Grave Creek, Virginia.  

Grabhügel bei Grave Creek, Virginia

 

Die Grabhügel-Leute erlebten über zwei Jahrtausende eine Blütezeit in einem Gebiet, das von den Great Lakes im Norden bis zum Golf von Mexiko im Süden reichte.

Apachen beim Märchenerzählen

Apachen beim Märchenerzählen.

 

Da die Eingeborenen Nordamerikas keine geschriebene Sprachen kannten, überlieferten sie ihre Mythen und Legenden durch mündliche Erzählung.

 

 Die Chiricahua Mountains in Arizona

Die Chiricahua Mountains in Arizona.

 

Die Apachen, die in der Nähe wohnten, glaubten, daß dort die Heimat der Berggeister sei, die Krankheiten heilen konnten.

 

 

 

 

Ein Shamane

 

Ein Shamane, mit den Augen eines 

Europäers betrachtet. Die christlichen 

Siedler hatten wenig Verständnis für 

die Religion der Indianer.

Ein anderer Stamm der Pueblo-Indianer beruft sich auf einen ähnlichen Gründer, der von einem Dorf zum anderen wanderte und sich davon überzeugte, daß sich jedes Dorf am rechten Platz befand.

Als im siebzehnten Jahrhundert die systematische Besiedlung Nordamerikas durch die Europäer begann, gab es mehr als zweitausend unabhängige Indianerstämme. Da viele dieser Stämme miteinander verfeindet waren, war es ein Ding der Unmöglichkeit, daß sie sich gegen die eindringenden Europäer verbündeten. Aber schon allein die Überlegenheit der europäischen Waffen war für die Indianer ein ständiger Nachteil. Die Stämme der Great Plains griffen bereitwillig zu Pferden und Gewehren und wurden so zu einem gefürchteten Gegner. Aber nur die Bewohner der spärlich besiedelten Gebiete leisteten immer ernsthaften Widerstand gegen die Landnahme der Siedler. Die Verluste der Indianer, die im Kampf fielen, waren gering im Vergleich zu den Verlusten, die durch die von den Siedlern eingeschleppten Krankheiten verursacht wurden. Die Pocken zum Beispiel löschten ganze Stämme aus und zwangen die Überlebenden, sich mit anderen Stämmen zu vermischen, so wie etwa die Mandan und die Hidatsa, zwei Stämme aus dem Geschlecht der Sioux, die heute in einem Reservat in Nord Dakota leben. Das Ende des indianischen Nordamerika wurde besiegelt, als gegen Ende des neunzehnten Jahrhunderts die Indianer in Reservate zusammengelegt wurden. Heute gibt es in den USA etwa dreitausend Indianerreservate. Die überlebenden Stämme, die keine seßhaften Bauern gewesen waren, haben den größten Wandel bezüglich ihrer Lebensart durchgemacht. Die großen Büffelherden wurden abgeschlachtet, und die heutigen Nachfahren der einstigen Büffeljäger gehen genauso in die Supermärkte wie jeder andere Nordamerikaner auch.

Bei der Beschäftigung mit ihren Mythen und Legenden erfahren wir, daß die einzelnen Stämme sich in ihrem Glauben wenig unterscheiden. Fast alle ihre Erzählungen lassen auf einen gemeinsamen Ursprung schließen. Wird ein Tabu gebrochen oder werden Sitten offenkundig ignoriert, wird der Übeltäter bestraft, und zwar oft durch das Eingreifen eines Geistes. Auf der anderen Seite kann ein Abenteurer, der mutig und gut ist, mit der Hilfe der Geister rechen. So erhält der junge Sioux-Indianer aus der Geschichte "Die menschenfressende Schlange" sogar Beistand von der Frau des Ungeheuers. Sie gibt ihm nicht nur ein Paar Mokassins, die Zauberkraft besitzen und ihm zur Flucht verhelfen, sondern sie opfert ihr Leben für ihn. Darüber hinaus kommen auch andere Tiergeister dem Helden zur Hilfe, um die Schlange zu verwirren. Kleine Kröte, Bisamratte, Schildkröte und Frosch stehen dem jungen, hübschen Sioux zur Seite.

Es gibt aber auch einige Tiergeister, die es weniger ehrlich mit den Menschen meinen. Einer von diesen ist Kojote, ein schadenfroher Gaunergott der kalifornischen Stämme. Die Maidu glauben, daß der Kojote ihren Schöpfergott verdrängte, aber nicht, weil er besser oder stärker als dieser war, sondern weil die Menschen lieber ihm folgen wollten. Obwohl Kojotes Taten oft schrecklich und lästig sind, ist er sich nicht immer der verheerenden Folgen bewußt, die sie auf die Menschheit haben. Die Zweidue- tigkeit seines Charakters wird offensichtlich in einer Erzählung der Maidu über die Schöpfung, in der Kojote Dinge nachmacht, die jedoch mißlingen. Lachend versucht er ebenfalls Menschen zu machen - aber dann muß er feststellen, daß sie nur Glasaugen haben. Später will er dann auch etwas zur Schöpfung beitragen, aber am Ende stellt sich heraus, daß seine Gaben nur aus Krankheit, Leid und Tod bestehen. Kojote war auch nicht unglücklich über den Tod seines Sohnes, wahrscheinlich weil er dachte, er könne den leblosen Körper durch Eintauchen in einen See wieder lebendig machen, eine Wiederbelebungsmethode, wie sie der Schöpfergott der Maidu die Menschen gelehrt hatte. Als sein Sohn nicht wieder zum Leben erwachte, überließ er den Leichnam der Verwesung.

Eine Zuni-Frau

 

Eine Zuni-Frau. Die gesamte Gestaltung 

der Feierlichkeiten und Zeremonien der 

Zuni lag in den Händen der Prister, 

Medizinmänner und matrilinearen Clans.

 

Solche rätselhaften Gottheiten, wie z.B. Kojote, gewinnen an Bedeutung, wie man bedenkt, daß die Nord- amerikaner glaubten, die Tiere seien die ursprünglichen Einwohner des Kontinents und daß diese den Menschen durchaus nicht nachstanden. So wie Kojote das krasse Gegenteil zu dem Schöpfergott der Maidu ist, so finden wir auch bei den Mythen der Algonkin eine Rivalität zwischen den zwei Wölfen Malsum und seinem Bruder Glooskap, dessen Name so viel wie "Lügner" bedeutet. Trotz seines Namens repräsentiert der schlaue Glooskap nicht das Böse. Der Gaunergott der Algonkin gebrauchte seine Fähigkeiten vielmehr dazu, die bösen Absichten, die Malsum mit dem Menschen hatte, zu vereiteln. Außer sich vor Wut tötete Glooskap Malsum und kämpfte dann gegen die furchtbaren Monster, die nach dem Tod seines Bruders folgten. Nachdem er sie besiegt hatte, beschloß er, daß es an der Zeit sei, zur "Oberwelt" zurückzukehren. An dem besagten Tag gab Glooskap für alle Tiere ein riesiges Fest am Ufer des Sees und segelte dann in seinem Kanu davon. Als der Gott ihren Blicken entschwunden war, geschah etwas Seltsames:

Die Tiere mußten verwundert feststellen, daß sie nicht mehr miteinander kommunizieren konnten.

Der Glaube der nordamerikanischen Völker an eine bessere Welt hat mit Sicherheit zur Verbreitung der Geistertanzbewegung, einem messianischen Kult des ausgehenden 19. Jahrhunderts, beigetragen. Der Geistertanz hat verschiedene Vorläufer, so zum Beispiel auch die Lehre des großen Medizinmanns Tenskwatawa. Um 1805 kündigte er den Stämmen im Südosten das Kommen einer neuen Welt an. Da die Lebensbedingungen der Indianer zunehmend schlechter wurden, war der Geistertanz eine Möglichkeit, diesem Zustand zu entfliehen, und hatte daher auch einen beträchtlichen Zulauf. Die Botschaft von Jack Wilson, einem Paiuten (auch unter dem Namen Wovoka bekannt), verbreitete sich deshalb rasch unter den Stämmen in den Reservaten von Nevada, Wyoming, Oklahoma und Kansas. Er war der Sohn eines Medi- zinmannes, der bereits einen Geistertanz ausgearbeitet hatte. 1889 sagte Wovoka voraus, daß eines Tages alle Indianer, ob tot oder lebendig, in einer besseren Welt wiedervereint sein würden, befreit von Leid, Krankheit und Tod. Der Geistertanz vermittelte seinen Anhängern ein Vorgefühl auf diesen gesegneten Zustand und die Möglichkeit, mit ihren toten Angehörigen zu kommunizieren. Menschen jeden Alters vereinigten sich in diesem Tanz, der bis zur Erstarrung und Bewußtlosigkeit ausgeführt wurde. Die Navajo waren gegen solche Beschwörungen immun, denn sie glaubten nicht an eine glorreiches Leben nach dem Tode und fürchteten sich geradezu vor den Toten.

Der größte von allen nordamerikanischen Propheten dürften der legendäre Hiawatha sein, dessen Name verschiedentlich übersetzt wird: " der die Flüsse macht" und "der den Wampun-Gürtel sucht" (Wampun ist ein Muschelornament und Geld der Indianer). Dieser Häuptling hatte eine Vision, in der er die Vereinigung von mehreren befehdeten Stämmen um die Großen Seen voraussah. Dieses Ereignis sollte im Jahre 1570 stattfinden. Hiawatha, der entweder ein Führer der Mohawk oder der Onondaga war, war so entsetzt über das Gemetzel, das der scheinbar endlose Konflikt zwischen den Irokesisch sprechenden Stämmen ausgelöst hatte, daß er Versammlungen einberief, die über einen Friedensplan beraten sollten. Seine Beharrlichkeit hatte Erfolg, und die Fünf Nationen beschlossen, die alten Gegensätze freundschaftlich zu regeln. Noch wichtiger war aber, daß die Stammeshäuptlinge bindende Vorschriften bezüglich der Blutsfehde einführten, die zweifellos am häufigsten für die Kriege innerhalb der Stämme ausschlaggebend war.

 

 

 

Eine neu gerodete amerikanische Farm.

Ein Beispiel für die Kooperation

zwischen den europäischen Siedlern

und den amerikanischen Eingeborenen.

 

 

Newspaper Rock, Canyonlands, Utah.

Petroglyphen, das sind in Steine gemalte

oder geritzte Symbole, findet man in

ganz Nordamerika. Sie dienten

wahrscheinlich zur Markierung von

heiligen Territorium.

 

 

Hein-mot Too-ya-la-kekt, vom Stamm der Nez Percé

 

Hein-mot Too-ya-la-kekt, vom Stamm der

Nez Percé, versuchte erfolglos, sein 

Volk von der europäischen Besatzung

zu befreien.

 

Felsen im Bryce Canyon, Utah

 

Coyote ist eine Figur aus den Legenden

der Paiuten, der angeblich Tiere,

die wie Menschen ausgesehen haben,

in diese Felsen bei Bryce Canyon, Utah, 

verwandelt haben soll.

 

Hiawatha (Stamm der Irokesen)

 

Hiawatha war eine führende 

Persönlichkeit der Irokesen im

17. Jahrhundert, der angeblich die  Fünf

Nationen gegründet hat und durch

ein episches Gedicht von Longfellow

weithin bekannt wurde.

Der Zusammenschluß der Mohawk, Oneida, Onondaga, Cayuga und Seneca umfaßte jedoch nicht alle Irokesen-Stämme. Auch die Huronen, ihr spezieller Feind, gegen die sich die Fünf Nationen gegenseitige Hilfe zugesichert hatten, sprachen dieselbe Sprache. Obwohl Hiawatha nicht alle Irokesen vereinen konnte, hatte er doch dazu beigetragen, das Ausmaß des Konflikts zu verringern, und die Fünf Nationen, die er zusammengebracht hatte, waren ein positiver Beitrag zum Frieden. Ein Verbündeter dieser außergewöhnlichen Initiative war Dekanawida, ein Häuptling der Mohawk. Wahrscheinlich weil sein Wort bei den Stammesräten viel galt, entstand eine Reihe typischer Heldensagen, die sich um Dekanawidas Namen ranken, der so viel bedeutet wie "Zwei Flußströmungen, die zusammen fließen". In einer Geschichte ist er sogar ein Hurone, dessen Mutter dreimal versuchte, ihn in einem Loch im Eis zu ertränken. Die Mutter sah sich zu dieser verzweifelten Tat gezwungen, weil ihr durch ein Omen vorausgesagt worden war, daß ihr Sohn später Unglück über die Huronen bringen würde. Sie war dreimal am Morgen aufgewacht und hatte Dekanawida gesund in ihren Armen liegend gefunden. Daß er kein Mohawk war, läßt sich an der Art seiner Amtseinführung als Häuptling erkennen. Nach der Bildung der Fünf Nationen konnte er die unnötige Ernennung eines Nachfolgers für die Mohawk verhindern mit der Begründung, daß keiner mehr erreichen könne als er. Dekanawida wurde wegen seiner Verdienste zum Häuptling gewählt, und durch seine hervorragende Persönlichkeit gelang es ihm, daß sein Stamm seine Identität zugunsten der Verschmelzung mit einer größeren Gruppe aufgab.

Wie schwierig solch ein diplomatischer Akt gewesen sein muß, kann manaus der Geschichte "Der Racheschwur" mutmaßen. Sie handelt von der Gefangennahme eines Seneca-Jungen durch die Algonkin sprechenden Illinois: seinem Racheschwur; seiner Entschlossenheit, trotz seines zeitweiligen Aufenthaltes bei seinen Entführern ein Seneca zu bleiben; seiner vorübergehenden Ernennung zum Anführer der Illinois gegen sein eigenes Volk; und um Unheil, das er den Kriegern, die er zum Sieg führen sollte, antat. Nach der Niedermetzelung der Illinois trugen die Seneca den tapferen Helden im Triumph nach Hause, wo er die "Geschichte von seiner Gefangennahme und seiner lang gehegten Rache erzählte. Er wurde ein großer Häuptling, und auch heute noch spricht man von ihm mit großem Respekt und Verehrung." Hier offenbart sich das Wesen der nordamerika- nischen Indianermythologie in seiner reinsten Form - sie ist ein Lobpreis auf die besondere Eigenart eines jeden Stammes.

 

 

Peyotischer Trommler.

Der Versuch der Peyoten, die traditionellen indianischen

Werte und Riten wieder zu etablieren, stieß im ausgehenden 19, Jahundert

auf den Widerstand bei der Regierung.

 

   
 

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Stand: 03.Mai.2002